Vier Wochen nach dem unterfränkischen Regionalwettbewerb fand vom 24. bis 26. März der bayerische Landeswettbewerb statt. Und wie schon zuvor, konnte Lukas Dellermann (Q12) auch hier die Jury von seinem Projekt „Neue Materialien für die Arbeitswelt durch Zugabe von Nanopartikeln zu Kunstharzen“ überzeugen. Allerdings auf einem überraschenden Weg: Obwohl Lukas in der Kategorie „Arbeitswelt“ angetreten war, waren die Juroren doch so sehr von seinen chemischen und materialwissenschaftlichen Kenntnissen begeistert, dass sie das Projekt kurzerhand in die Chemie umgruppierten.
In dieser Sparte wird er nun auch Bayern beim Bundeswettbewerb vertreten; dieser findet heuer vom 26. bis 30. Mai statt – natürlich, so wie schon alle vorangegangenen Entscheide, virtuell.
Auch hierfür wünscht das ganze AvH viel Erfolg!
R. Dietrich