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Die erste Hürde hatten sie bereits mit ihrem Sieg beim Regionalwettbewerb im Februar genommen. Jetzt konnten Marcel Pörtner und Michael Reinhart drei Tage lang, vom 5. bis 7. April, die Jury beim Landeswettbewerb überzeugen. Mit ihren Untersuchungen über den “Fall von Regentropfen” belegten sie den 2. Platz und erhielten außerdem als Sonderpreis ein Forschungspraktikum an der TU München. Überreicht wurden die Preise von Willi Weitzel (“Willi wills wissen”) und Prof. Brandenburg, dem Entwickler des mp3-Formats.
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Am 17. und 18. Februar trafen sich in Gemünden die unterfränkischen Jungforscher, um die besten und originellsten Projekte zu ermitteln. 85 Teams traten in 7 verschiedenen Fachrichtungen an und machten der Jury aus Lehrern und Wirtschaftsvertretern die Wahl nicht leicht. Einen besonderen Erfolg erzielten Marcel Pörtner und Michael Reinhart (Klasse 10d). In der Sparte „Physik“ untersuchten sie den Fall und die Größenverteilung von Regentropfen und wurden dafür mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Sie vertreten damit Unterfranken beim Landeswettbewerb, der in diesem Jahr vom 5. bis 7. April in Würzburg stattfindet.
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Stefan Groha und Felix Keidel waren auch auf Landesebene sehr erfolgreich: Sie belegten den ersten Platz in der Sparte Physik und nehmen mit ihrem Projekt „Präzise Messung des Erdmagnetfeldes mit einer selbst gebauten Messapparatur“ vom 13. bis 16. Mai am Bundeswettbewerb in Essen teil. Außerdem erhalten sie als Sonderpreis ein Forschungspraktikum am Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie in Berlin.
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Am 25. und 26. Februar fand der unterfränkische Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ in Schweinfurt statt. Insgesamt 119 Jugendlichepräsentierten ihre 69 Projekte im Hörsaalgebäude der Fachhochschule. Eine fachkundige Jury zeichnete in jedem Gebiet (Arbeitswelt, Geo- und Raumwissenschaften, Biologie, Chemie, Physik, Mathematik/Informatik, Technik) jeweils einen Sieger von „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ aus.